Dank Erfahrung und Know-how

Auf die Erfahrung kommt es an

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Und zwar auf die Erfahrung, die User, Kunden und Mitarbeiter an den verschiedenen Touchpoints mit deiner Marke machen. Es geht um viel, wenn’s um UX (User-Experience), CX (Customer-Experience) und EX (Employee-Experience) geht, und zwar unabhängig davon, wo der Kontakt mit der Marke passiert: in einer App, auf einer Website, mit oder ohne KI-Chatbot, oder einem Terminal, per Telefon oder in einem Shop – oder wo auch immer. Nicht zuletzt ist die UX auch ein nicht zu unterschätzender Teil einer nachhaltigen Suchmaschinenoptimierung (SEO).

User-Research: Was die User:innen wirklich wollen

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Es gibt immer einen Gap zwischen dem, was man glaubt, dass User wollen, und dem, was sie wirklich wollen. Das wissen wir nach unzähligen User-Research-Projekten. Unser Methodenportfolio ist bestens gepflegt, so dass wir für jedes Projekt die richtige Kombination anwenden können, zum Beispiel:

  • „Customer Top Tasks“-Analysen
  • Fokus-Gruppen
  • Online-Surveys
  • Befragungen und Interviews
  • Akzeptanzchecks
  • Webanalyse (z.B. Google Analytics)
  • Social-Media-Analyse

Erst, wenn wir ein klares Bild von den Bedürfnissen und Vorlieben der User haben, geben wir uns zufrieden. Dann können wir alles weitere auf einer soliden Basis aufbauen.

User-Experience (UX)-Design: Jedenfalls punktgenau

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Im „Sweet Spot“ zwischen den Dimensionen User-Bedürfnissen, wirtschaftlichen Zielen und technischen Rahmenbedingen liegt die optimale User-Experience (UX). Diese drei Dimensionen haben unsere UX-Designer immer im Kopf, wenn sie die Informationsarchitektur samt Sketches, Wireframes und Prototypen (Klickdummies) entwickeln, die als Grundlage für die Abstimmung mit den Stakeholder und fürs User-Testing, aber auch als Vorlage für die graphische Gestaltung (das GUI) und als Anforderungsdokumentation für die technische Umsetzung dienen.

User-Interface-Design: Überzeugend auf den ersten Blick

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Wie in der Liebe entscheiden User in Lichtgeschwindigkeit, ob sie eine Anwendung lieben oder nicht. Entscheidend dafür ist die Qualität des grafischen User-Interfaces (GUI) – oder anders gesagt: Das Design muss in der ersten Sekunde überzeugen. Das schaffen unsere UI-Designer, indem sie auf Basis eines durchdachten UX-Design zunächst ein Basis-UI-Design und dann in agilem Dialog mit den Kunden alle Seitentypen und Module für Apps, Web und Terminal gestalten. Unsere Designer sind ihrer Zeit immer ein Stück voraus. So bleiben die Designs lange jung. Damit sich die neue digitale Anwendung harmonisch in die Reihe der sonstigen Medienkanäle einfügt, berücksichtigen wir natürlich ein bestehendes Corporate-Design.

Usability-Review und -Testing: Die Probe aufs Exempel

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Das eigene Urteil ist gut, aber ein objektiver Befund ist besser. Daher klopfen unsere Usability-Experten alle Neuentwicklungen gründlich auf Usability ab. Mit Experten-Reviews und Usability-Tests lassen sich Probleme rechtzeitig diagnostizieren. Die Optimierungsvorschläge liefert unser Usability-Team natürlich mit.

Übrigens: Wir bieten sorgfältige Usability-Reviews und -Tests nicht nur für Projekte an, die wir entwickeln, sondern stellen auch gern digitale Anwendungen, die bereits bestehen, auf den Prüfstand.

User-Experience, User-Interface-Design, Webdesign

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Wenn das User-Interface-Design (UI) nicht rockt, dann bleibt der Erfolg aus. Das ist zwar klar, aber weniger klar ist, welche anderen Faktoren bei der Beurteilung der User-Experience (UX) ebenfalls eine wichtige Rolle spielen. Dazu gehört, dass die App oder Website gefunden wird, aber auch das richtige Wording, eine verständliche Gliederung, geringe Ladezeiten, transparente Abläufe und vieles mehr. Daher verstehen wir UX-/UI-Design nicht als eine verschmolzene Funktion, sondern als zwei sehr unterschiedliche Disziplinen, die bei uns jeweils von dedizierten Experten ausgeübt werden.